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Werkschau Zwölf Dreizehn

Kataloge der Augsburger Hochschule werden mit neuester Technik gedruckt

 

31. Januar 2013

Wenn am kommenden Wochenende in der Hochschule Augsburg 70 Absolventen der Fakultät für Gestaltung ihre Bachelor- und Masterarbeiten präsentieren, dann war das Augsburger Druckunternehmen deVega Medien daran beteiligt. Denn der voluminöse und drucktechnisch aufwändige Katalog „Werkschau Zwölf Dreizehn“, in dem die Absolventen Abbildungen ihrer Werke zeigen, wurde bei deVega auf deren neuer Druckmaschine produziert.

Das Motto der Werkschau lautet „Wenn du fliegen kannst, dann flieg!“. Gezeigt werden spannende Arbeiten aus den Bereichen Kommunikationsdesign, Interaktive Medien, Illustration, Malerei, Animation oder Fotografie. Die Vernissage findet am Freitag, den 1. Februar von 18 bis 22 Uhr statt, an den beiden folgenden Tagen ist die Ausstellung jeweils von 14 bis 20 Uhr geöffnet. Den rund 320 Seiten starken Katalog, auf der hochautomatisierten High-End-Druckmaschine produziert, kann man währenddessen für 15 Euro kaufen.

deVega möchte „gute Ideen in Druck umsetzen“ und vergibt deswegen im Katalog 100-Euro-Gutscheine an Studenten, die ihren ersten eigenen Druck in Auftrag geben wollen. „Aller Anfang ist leicht - im freundlichen Druckunternehmen für alle Leistungen rund um einzigartige Druckprodukte“, wirbt deVega im Katalog "Werkschau Zwölf Dreizehn".

Die neue Druckmaschine ist farbstabiler, deutlich schneller und umweltfreundlicher als bisherige Druckverfahren. "Wir freuen uns, dass wir Kunden wie den Gestaltungsstudenten damit das modernste Druckverfahren, das es derzeit auf dem Markt gibt, zur Verfügung stellen können", sagt Geschäftsführer Udo Eitzenberger. Die Druckmaschine analysiert die Beschaffenheit des Papiers, regelt automatisch die Farbeinstellung und sorgt dafür, dass das Druckergebnis von der ersten bis zur letzten Seite immer identisch ist. Die Umweltbilanz, im Hause deVega schon von Anfang an im Unternehmensleitbild verankert, kann durch die neue Druckmaschine verbessert werden, da deutlich weniger Probedrucke nötig sind - das senkt den CO2-Ausstoß und spart Papier und damit Kosten. "Mit der neuen Druckanlage sehen wir uns bestens aufgestellt in Zeiten von kleineren Auflagen, kurzen Lieferzeiten und steigender Qualitätsanforderung", so Eitzenberger.